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"Lobpreis"

Mein grosses Problem mit "Lobpreis" am Anfang des Gottesdienstes (mal abgesehen von dem bescheuerten Begriff) ist oft, dass ich das eigentlich immer als Manipulationsversuch empfinde, und auf so etwas reagiere ich sehr empfindlich. Ich habe ja überhaupt nichts gegen Songs, die einen irgendwie auf eine Begegnung mit Gott vorbereiten sollen, aber wenn vorne jemand völlig in Anbetung versunken ist, dem ich keine 2 Minuten vorher einen Witz erzählt habe, frage ich mich immer: Wie kriegen die sowas hin? Haben die tatsächlich die Fähigkeit, sofort umzuschalten allen weltlichen Kram hinter sich zu lassen? Und: Warum muss das eigentlich sein?

Ich finde es schön, wenn es im Rahmen von solchen Gottesdienstteilen zu einer meditativen Stimmung oder der Erfahrung einer besonderen Nähe zu Gott kommt. Bei mir erreicht man das aber nicht, wenn die Band sozusagen vorgibt, wie man sich zu verhalten und was man zu erwarten habe.

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Musikliste


Miles Davis
Miles Smiles


Miles Davis
Sorcerer


Young Marble Giants
Colossal Youth & Complete Works


Leon McAuliffe & his Cimarron Boys
Take off, & more


Bonnie Prince Billy
The Letting Go



Porter Wagoner
Wagonmaster


Doc Watson
Southbound


Dead Can Dance
Dead Can Dance (1984)


Rachel Harrington
The Bootlegger's Daughter






Charlie Louvin
Charlie Louvin


Drive-by Truckers
A blessing and a curse


Ben Weaver
Paper Sky


Washington
Astral Sky


Neil Young
Live at Massey Hall 1971


Michael J. Sheehy
Ghost on the Motorway



Scott Walker
Tilt


Denison Wittmer
Are you a dreamer?


Stephen Simmons
Drink Ring Jesus


Common Verse
Roland Heinrich



Danielson
Ship



Richmond Fontaine
Thirteen Cities

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Zuletzt aktualisiert: 14. Sep, 20:29

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