Ich glaube, ich habe bisher noch nie auf einer Beerdigung wirklich gespürt, was für ein Loch der Tod eines geliebten Menschen in die Leben der Freunde und Verwandten reisst. Die Trauer war fast physisch greifbar, aber ebenso auch die Dankbarkeit, ihn gekannt zu haben. Niemand rechnet mit sowas, wenn man 43 Jahre alt ist.
Bei der Trauerfeier in der Kapelle würde eingangs "I can see clearly now" gespielt und ich habe niemanden gesehen, der nicht geweint hat. Mir kommen jetzt noch die Tränen.
Wie man es nimt...